Alles Orange – Alles Bio
Interdisziplinäres Projekt der weißensee kunsthochschule berlin, Fachgebiet Produkt-Design und der BSR | Wintersemester 2024/2025
Organische Abfälle sind wertvolle Rohstoffe – sie können vergärt oder kompostiert werden, wobei Biogas, CO₂-bindender Kompost und nährstoffreiche Gärreste entstehen, die fossile Energie und chemische Dünger ersetzen. Die Verfahren sind vergleichsweise einfach, rückstandsfrei und prädestiniert für nachhaltige Stoffkreisläufe. Dennoch landen aktuell noch 30–40 % biogener Abfälle ungenutzt im Hausmüll.
Acht Semesterprojekte von Studierenden der weißensee kunsthochschule berlin zeigen Wege auf, dieses Potenzial besser zu nutzen. Ihre Konzepte basieren auf intensiver Recherche, Exkursionen sowie eigenen Beobachtungen und Erfahrungen. Sie beziehen gesellschaftliche und individuelle Handlungsmuster ebenso mit ein wie Modelle zukunftsfähiger Stadtentwicklung.
Die Projekte KIPPO, bin:CYCLED und cocon entwickeln Lösungen für das getrennte Sammeln von Biomüll in alltäglichen Abläufen – etwa im Wohnumfeld, in Hinterhöfen oder an öffentlichen Orten. BioLoop nutzt bestehende Lieferinfrastrukturen, um Biogut direkt beim Transport mitzuerfassen, und denkt gesetzliche Mehrwegsysteme konsequent weiter. BSR Buddy macht Sammelplätze zu Informations- und Austauschorten rund um das Thema Abfall. PICO und Klasse Kompost! setzen auf frühe Bildung und öffentliche Sichtbarkeit: In Parks und Schulen machen sie Kreisläufe erlebbar, besonders für Kinder und Familien.
Alle Projekte denken Entsorgung nicht isoliert, sondern als gesellschaftliche Aufgabe. Sie setzen auf realitätsnahe Gestaltung, berücksichtigen Perspektiven der Nutzer*innen und der BSR, arbeiten niedrigschwellig und hinterfragen bestehende Konventionen. Dabei entstehen funktionale, zugängliche Systeme für eine zukunftsfähige Bioabfallentsorgung.
Betreuung: Prof. Nils Krüger, Meret Sonnenschein, Milan Bergheim, Constanze Vogt, Frieder Söling (BSR), Nina Lerch (BSR), Jens Großmann (BSR)
Studierende: Kristina Keil, Alexandra Chrampanis, Sarah Leicher, Sivan Sureskumaran, Gabriel Wellenzohn, Simon Morgenstern, Nick Geipel, Sándor Lakatos
bin:CYCLED
bin:CYCLED
Sarah Leicher
Organischer Abfall wird in Großsiedlungen kaum getrennt: Nicht immer sind die Biotonnen dort, wo auch die Papier-, Verpackungs- und Restmülltonnen stehen. Weil Bioabfall nicht einfach in Plastiktüten weggeschmissen werden kann, verursacht er ohnehin extra Laufwege. Aus Bequemlichkeit werden Bioabfälle dann im Restmüll entsorgt. Ihr Verwertungspotenzial geht dort verloren.
Ließe sich der unbequeme Mehraufwand für Biomüll nicht irgendwie verhindern? bin:CYCLED ist ein Kreislaufsystem, das Bioabfall durch eine bequeme Sammellösung in die Routinen des Alltags integriert. An zentraler Stelle zum Hauseingang werden Behältnisse bereitgestellt, die nutzbar für das Sammeln von Biomüll sind. Sie können von den Bewohnern kostenfrei mitgenommen werden und fassen die Biomüllmengen von etwa zwei Tagen. Sind diese Behältnisse mit biologischem Abfall befüllt, werden sie beim täglichen Verlassen des Hauses mitgenommen und unkompliziert in die entsprechenden Tonnen entleert. Direkt bei den Tonnen können die Behältnisse an der Abgabestelle zurückgegeben werden. Beim nächsten Heimkehren nimmt man einen frischen Behälter in die Wohnung mit. Es entsteht ein Kreislaufsystem aus Mitnehmen, Sammeln, Entsorgen und Abgeben. Durch das regelmäßige Entleeren bilden sich im organischen Abfall weder Geruch, noch Schimmel, noch Fliegenbefall. Die Hausverwaltung der Großsiedlungen sorgt für regelmäßige Reinigung und für die Instandhaltung der Behältnisse.
bin:CYCLED steigert die Bioabfallmengen in Großsiedlungen, indem es der Bequemlichkeit derer Bewohner entgegenkommt. Müll zu trennen wird komfortabler, weil es nun in die täglichen Laufroutinen integriert wird. Durch das Kreislaufsystem werden Plastiktüten oder haushaltseigene Biosammelbehälter und deren Reinigung überflüssig.
Das Behältnis fasst Bioabfall für zwei Tage und lässt sich durch seine Form kostengünstig in großen Mengen produzieren.
BSR Buddy
BSR Buddy
Gabriel Wellenzohn
In bestimmten Bezirken Berlins funktioniert die Mülltrennung nicht gut: Biomüll landet im Restmüll. Restmüll findet sich im Biomüll. Und Müllstellplätze werden mit Sperrmüll verstellt. Dabei hat die BSR für jedweden Abfall das passende Angebot zur Entsorgung. Es gibt die BSR-App, eine Website voller Informationen, die BSR-App, die KI-gestützte TrennTalent-App, BSR-Kieztage, Sperrmüllabholservice… Doch dieses umfangreiche Informationsangebot erreicht viele Berliner:innen nicht.
Durch BSR-Buddy soll gezielt mehr Nutzer:innen für einen verantwortlichen Umgang mit ihrem Müll interessieren. Im Zentrum steht die BSR-App. Diese kann fortan nicht mehr umgangen werden, denn sie wird zum Schlüssel für die ab jetzt verschlossenen Tonnen. Die Nutzer:innen halten ihr Smartphone an den jeweiligen Tonnendeckel. Auf dem Display erscheint ein Feedback, die Bügelhalterung der Tonne entriegelt sich. Die Tonne öffnet automatisch und kontaktlos.
Das Smartphone schafft zunächst eine zusätzliche Hürde. Doch wird der Zugriff auf die BSR-App dadurch zur Selbstverständlichkeit. Die Auseinandersetzung mit Entsorgungsthemen und dem Serviceangebot der BSR wird obligatorisch. Die BSR gewinnt einen direkten Informationskanal zu den Nutzer:innen ihrer Tonnen. Die Ansprache kann den jeweiligen Müllstellplätzen und Personen angepasst werden. Mit BSR Buddy werden Öffnungen der Tonnen getrackt und Überfüllungen lassen sich an die BSR melden. Über die Halterung lassen sich Tonnen beschreiben und Müllstellplätze eindeutig zuordnen, was Sichtkontrollen unterstützt.
cocon
cocon
Alexandra Chrampanis
Das Sammeln von Bioabfall ist für viele Haushalte eine hygienische Herausforderung. Speziell in Berliner Singlewohnungen fehlt oft der Platz dafür und die Wege zur Tonne erscheinen als zu lang. Aus Bequemlichkeit landen die organischen Abfälle dann ungetrennt im Restmüll. Dieses Biogut geht als Rohstoff für die Weiterverwertung verloren.
Um die Hemmschwelle zum Trennen zu senken, wird das Sammelbehältnis in den Hausflur verlegt. An jeder Wohnungstür gibt es für Biogut nun einen Textilbeutel: Dieser wird an einer Magnetleiste an der Tür eingehängt. Mit dem Öffnen der Wohnungstür schwenkt der Sammelbeutel kurz in den privaten Raum, was das Entsorgen komfortabel macht. Wird an der Lasche des Beutels gezogen, öffnet sich der magnetische, luftdichte Verschluss und die vordere Lippe des Beutels entfaltet sich in Richtung des Nutzers. Dadurch wird die Einwurföffnung groß. Die Faltung des Beutels ermöglicht ein Füllvolumen von zwei Litern. Später kann der Beutel einfach mit einem Zug an der oberen Kante von der Leiste abgenommen werden. Zum Entleeren hält man ihn einfach an der vorderen Lasche fest. Durch das Gewicht des Inhalts öffnet er sich automatisch und der Bioabfall fällt in die Biotonne. Im Anschluss kann er in der Waschmaschine gereinigt oder einfach mit der Hand abgespült werden.
Die Nutzung von cocon lässt sich auch in anderen Kontexten denken. Der Beutel kann einfach in die Küche gestellt, an die Küchenwand gehängt oder sogar mit in den Park genommen werden, um beim Picknick den Müll zu sammeln. Der Beutel ist auch in anderen Größen denkbar, um sich an die Bewohner anzupassen, und bietet ihnen die Möglichkeit für gemeinschaftliches Engagement, wo Nachbarn sich beim Entleeren abwechseln könnten. In einer Stadt der Zukunft könnte cocon in andere Müllsysteme integriert werden.
KIPPO
KIPPO
Simon Morgenstern
Das Trennen und Sammeln von organischem Abfall ist für Berlins Bewohner:innen herausfordernd – Gerüche, Fliegen, Flüssigkeiten und Rückstände sind Hemmnisse. Das Umleeren an der Tonne bleibt das vielleicht größte Hindernis: Der Moment des Deckelhebens ist visuell und olfaktorisch schlicht ekelhaft. Viele Menschen entsorgen ihren Bioabfall daher in Plastiktüten. Das geht an der Tonne halbwegs hygienisch und schnell. Doch ist Plastik ein enormes Problem für die Aufbereitung und Verwertbarkeit von Biogut! Wie ließe sich Biomüll plastikfrei in die Tonne bringen? Die Schnittstelle von Bioeimer und Biotonne müsste sauber und kontaktlos sein.
Der Bioeimer KIPPO ist genau dafür gebaut. Mit seinem quadratischen Grundriss fasst er etwa 7 Liter. Das Besondere sind zwei starke, winkelförmige Griffe: Der obere Griff kreist von den Eimerseiten über den Deckel; der untere kreist bei Bedarf über den Eimerboden. Mit ihnen kann der Eimer getragen, gehalten und auch gekippt werden. Dank der Stärke der Griffe kann man sich vom Eimerinhalt bestens distanzieren.
BioLoop
BioLoop
Sivan Sureskumaran
Biomüll zu sammeln ist umständlich, da Biomüll verderblich ist, schnell unhygienisch wird und einen zusätzlichen Behälter braucht, der regelmäßig gereinigt werden muss. So landen organische Abfälle oft im Restmüll. Das Verwertungspotenzial jenen Biomülls bleibt ungenutzt.
Die täglich anfallenden Kleinmengen organischer Abfälle ließen sich indes gar nicht nur im Bio-Behälter sammeln: Zum Sammeln könnte man bereits bestehende Mehrwegsysteme nutzen. In einer wachsenden Großstadt wie Berlin – mit über 50 Prozent Einzelhaushalten – ist das Nachhauseliefern von Lebensmitteln und Mahlzeiten ein wachsendes Geschäft. Dazu kommt, dass Mehrwegsysteme durch das Mehrweggesetz im Aufschwung sind und sich etablieren.
Das Entsorgen organischer Abfälle ließe sich mit wenig Aufwand über die Leerfahrten von Lieferdiensten in bestehende Kreisläufe integrieren. BioLoop ist eine Lösung für Menschen, die zwei bis drei Mal in der Woche Lieferdienste in Anspruch nehmen und die bisher keinen Biomüll trennten. Im Konzept wird der anfallende Bioabfall im Deckel von leeren Mehrwegbehältern gesammelt. Diese Behälter werden bei der Rückführung entleert und gereinigt. Die Entsorgung von Biomüll wird für die Nutzer:innen durch die Abholung oder Rückgabe unaufwändig und bequem.
Der Rückführungsprozess wertet den Kreislauf der Mehrwegsysteme auf, Leerfahrten werden sinnvoller. Die Menge an verwertbarem Bioabfall wächst. Der Prozess von Konsum und Verwertung wird nachhaltiger.
Klasse Kompost!
Klasse Kompost!
Sándor Lakatos
In vielen Berliner Haushalten wird Biomüll nicht getrennt gesammelt. Das Thema gilt als kompliziert und nichtig. Aufklärungskampagnen zeigen keine Wirkung. Das Projekt Klasse Kompost! setzt deshalb auf ein didaktisches Programm für die erste Klasse, das Kindern die Bedeutung der Biomülltrennung nahebringt und sie aktiv einbindet.
Das Programm beginnt mit Lernvideos und Arbeitsblättern, in denen die Kinder spielerisch verstehen, welche Abfälle in den Biomüll gehören und welche nicht. Dabei helfen die Mümos die den Kindern zeigen was sie gerne fressen. Später werden diese Monster „lebendig“: Sie entpuppen sich als Sammelbehälter, welche die Kinder mit nach Hause nehmen. Dort füttern sie ihr Mümo mit Biomüll und bringen es immer wieder mit in die Schule.
Jede Klasse des ersten Jahrgangs erhält für den Schulhof einen eigenen Klassenkomposter. Die Kinder erleben im Laufe des Schuljahres, wie sich der gesammelte Biomüll in wertvolle Komposterde umwandelt. Kleine Belohnungen wie Sticker oder Urkunden fördern das Interesse zusätzlich. Gleichzeitig tragen die Kinder ihr Wissen in ihre Familien und regen auch dort zu einem bewussteren Umgang mit Biomüll an. So verbindet das Projekt spielerisches Lernen mit einem nachhaltigen Effekt, der weit über die Schule hinauswirkt.
Auf der einen Seite können Nutzer*innen die Tasche halten und auf der anderen Seite die Plattform am Tragegriff.
en passant
en passant
Kristina Keil
Biomüll stinkt, tropft und schimmelt schnell. Er muss beinahe täglich zur Tonne gebracht werden. Das macht das Trennen lästig. Oft wird er deshalb mit dem Restmüll entsorgt. Dabei steckt in organischem Abfall großes Verwertungspotential. Kann die häusliche Entsorgung von Biogut anders ablaufen?
Um das Entsorgen von Biogut komfortabel zu machen, sollte seine Entsorgung an bestehende Routinen – wie den Weg zur Arbeit – gekoppelt sein. Wurde Bioabfall bislang zu den Müllplätzen im Hinterhof gebracht, wird er künftig an Sammelstellen im öffentlichen Raum entleert. An zentralen Wegen stehen dafür Tonnen bereit, die von allen befüllt werden können. Im Haushalt wird der Bioabfall in dem Behältnis nimm mit gesammelt: nimm mit ist ein flexibler Beutel aus Silikon mit einem Fassungsvermögen von 1,2 Litern. Der Beutel steht frei. Mit Magneten an seiner Öffnung lässt er sich sicher verschließen und kann an einer Kordel getragen werden. An der Sammelstelle lass hier setzen die Magnete am Einwurf der Tonne an; der flexible Beutel wird sodann gestülpt und hygienisch entleert. Anschließend lässt sich der Beutel wieder magnetisch schließen und findet zusammengerollt in jeder Tasche Platz. Karabiner sichern den Verschluss, so dass nimm mit auch auslaufsicher ist. Zurück im Haushalt lässt sich der Beutel einfach auf links drehen und für die Weiterverwendung reinigen.
Indem das Entsorgen von Bioabfall nun deutlich bequemer ist, steigt die Motivation zum Sammeln und Trennen. Perspektivisch ließe sich das Prinzip der gemeinschaftlichen lass hier Tonnen auf alle Müllarten übertragen. Damit würden in den Hinterhöfen etliche Flächen frei.
Wie funktioniert en passant?
1) Küche: Zwischenlagerung des Biogut‘s in nimm mit
2) Wohnung verlassen: nimm mit mitnehmen
3) Arbeitsweg: nimm mit zur nächsten Sammelstelle lass hier transportieren
4) Entleerung: Sammelstelle lass hier – nimm mit ausleeren
5) Arbeitsweg fortführen: nimm mit zusammenrollen und verstauen
Strategische Platzierung der lass hier Sammelstellen für Biogut im Kiez an alltäglichen Laufwegen – für eine einfache Entleerung von nimm mit für Nutzer_innen und effizienteren Einsammlung des Biogut‘s für Müllwerker_innen
Sammelstelle lass hier mit Klappe zur einfachen und hygienischen Entleerung von nimm mit, hier exemplarisch in der Modersohnstr. in Berlin-Friedrichshain
PICO
PICO
Nick Geipel
Im öffentlichen Raum wird Müll generell nicht nach Abfallsorten getrennt. Aktuell enthalten städtische Abfallbehälter ausschließlich Restmüll. Durch das Nichttrennen bleibt das Potenzial der einzelnen Rohstoffe ungenutzt. Wie ließe sich Mülltrennung im öffentlichen Raum organisieren?
PICO ist ein Pilotprojekt für Parks und Plätze in Berlin. Zentral sind neue Abfallbehälter mit der Einwurfmöglichkeit für die vier gängigen Abfallsorten: Die sind – wie gehabt – Restmüll und zusätzlich Papier, Verpackung und Bioabfall. Der zylindrische Mülleimer besteht aus gebürstetem Edelstahl. Er fällt mit vier kreisrunden Öffnungen auf. Die bekannten Farben für die verschiedenen Abfallsorten helfen beim richtigen Einwurf. Darüber hinaus sind Inhalt und Füllstand der vier Behälterfächer durch einen Sichtschlitz überprüfbar. Am Deckelrand lässt sich die Müllsorte auch per Brailleschrift ertasten. Für den komfortablen Einwurf ist der Mülleimer um die eigene Achse drehbar. Um auch Kindern den Einwurf zu ermöglichen, gibt es für sie einen Tritt. So wird Mülltrennung ab dem frühen Alter zur Selbstverständlichkeit.
1. Ankunft und entnehmen der
Bio-Tonne aus SR-Abfallhub.
2. Bio-Müll wird an Behältern geleert
und nach Leerung in SR-Abfallhub
verstaut.
3. SR-Abfallhub bildet die Schnittstelle und kann von den drei Müllabfuhrunternehmen der Stadt angefahren und geleert werden.
Besonders herausfordernd ist die Entsorgung der vier Abfallsorten durch die Stadtreinigung. Das Prinzip ist bekannt: Der Mülleimer entleert sich über eine der vier Bodenklappen. Entsprechend der anfallenden Müllmengen werden die Abfallfächer unterschiedlich häufig entleert. Die Erträge der Leerungstouren werden an geschlossenen Sammelstellen mit Müllgroßbehältern in Parknähe – den SR-Hubs – aggregiert. Diese Hubs sind auch die Schnittstelle für die Stadtreinigung und die drei verschiedenen Müllabfuhrunternehmen der Stadt.
Mit PICO entsteht zunächst ein organisatorischer Mehraufwand – mittelfristig aber erhöht sich der Ertrag getrennter Abfallsorten. Das im öffentlichen Raum erzeugte Bewusstsein wirkt sich zudem positiv auf die Trennung beim Hausmüll aus.
Mit 120L Fassungsvolumen bietet PICO für jede Müllsorte ausreichend Platz.
Der komplette Behälter ist in seine Einzelteile zerlegbar um Reparatur und Transport zu vereinfachen.
